Meine Wäsche & ICH - und die Rettung mit Rotho Country- Wäschekörben

Freitag, 2. Dezember 2016

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Hallihallo, Ihr Lieben,

Wäscheberge haben wir als Mamas alle! Viel! Und niemals weniger werdend! Dieses Übel wird uns wohl auch niemand abnehmen,
In den meisten Fällen ist das ja leider so.
Ich muss auch dazu sagen, dass bei diesem Thema schon etwas ins Selbstmitleid verfalle und missbilligend auf die mit Schmutzwäsche vollgestopften Körbe schaue, die mir meine Kinder regelmäßig und ganz unbemerkt vor die Waschmaschine stellen.


Da Julia in ihrer Wohnung weder über eine Waschmaschine, noch über den dafür nötigen Anschluss verfügt, bin ich diejenige, die ihren 2-Personen-Haushalt in puncto Wäsche mitversorgt.
Dafür wandern hier mehrmals wöchentlich unsere Wäschekörbe von einer Wohnung zur anderen - einmal schmutzig - einmal sauber zurück- von einem Haus ins Andere. Und das sind nicht wenige, denn neben dem üblichen Berg Wäsche, gesellen sich von unseren großen Jungs noch jede Menge Klamotten ihrer Hobbys dazu.
Dementsprechend sahen bis vor Kurzem auch unsere Wäschekörbe aus. Einmal unter den Arm geklemmt, brachen schon die ersten Teile aus den Seiten heraus und bildeten scharfkantige Stellen. Die einfachen Körbe, hielten unserem "Wäsche-Transit" höchstens zwei Wochen stand und weil ich Müll vermeiden wollte, habe ich sie immer und immer wieder geflickt, was aber letztendlich auch keine vernünftige Lösung war. Die Stabilität war einfach hinüber.
Endlich habe ich Wäschekörbe des Schweizer Herstellers Rotho für mich entdeckt, die mir sogar eine 20-jährige Garantie auf die Haltbarkeit versprechen.
Die Aufbewahrungsboxen, Ordnungssysteme und Babyartikel von Rotho erfreuen sich größter Beliebtheit, weshalb ich das nun auch gerne selbst testen wollte.


Vier große Wäschekörbe mit je 40 Litern Fassungsvermögen zogen bei uns ein. Sie sind alle aus der COUNTRY-Serie, die ich allein schon von der Farbgebung sehr gelungen finde. Die Rattan-Optik erinnert mich dabei an die Wäschekörbe meiner Kindheit.

Kann man sich denn so über Wäschekörbe freuen? Ja, man kann!


Ich kann die 4 Körbe nämlich platzsparend ineinanderstapeln, was ich vorher mit meinem bunten Sammelsurium an Körben nicht konnte. Ich kann meine Körbe endlich ordentlich wegstellen, wenn ich ein paar Tage Luft bis zum nächsten Schwung Wäsche habe. Außerdem sind die Farben Cappuccino und schwarz ein echter Hingucker. Schlicht und Edel zugleich.
Und sie sind an einer Seite gewölbt, weswegen ich sie auch ausgewählt habe, um den Transport zwischen unseren Wohnungen enorm zu erleichtern.
Habe ich schon erwähnt, dass mir meine Kinder die Wäsche nun regelmäßiger zum Waschen hochbringen? Schließlich müssten sie sich nicht nun nicht mehr weigern, die maroden Teile hochzuschleppen und sich die Kleidung an den Bruchstellen zerreißen lassen..


Das Wichtigste ist natürlich auch die hochwertige Qualität des Kunststoffs, den man bei Rotho verwendet. Da ich unsere Kunststoff-Produkte im Haushalt immer weiter reduzieren möchte, ist es mir wichtig, dass ich bei solchen Produkten, wie eben bei den Wäschekörben, auf einen Kunststoff zurückgreife, der sauber produziert wurde.

Wenn ich mir jetzt meine zum Bügeln bereitstehenden Wäschekörbe ansehe, dann finde es gar nicht mehr so schlimm, dass da eine Menge Arbeit auf mich wartet.

Mein Arbeitsberg sieht in den Körben schon beim ersten Hinsehen so ordentlich aus und macht sogar Lust aufs Bügeln.


Aber das kann mir auch Rotho leider nicht abnehmen.

Habt Ihr auch Produkte von Rotho im Einsatz? Wie zufrieden seid Ihr damit?

Liebe Grüße
Eure Andrea



In Kooperation mit blogfoster 

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